Ich denke, um so mehr Waffen es gibt, desto mehr werden auch gegen ihre ursprüngliche Bestimmung zum Einsatz kommen, egal wie hoch gentleman irgendwelche Sicherheitsstandards schraubt. Das „sportliche“ Interesse einiger ist für mich dabei zweitrangig nach dem Interesse der Öffentlichkeit nach einem unbewaffneten Zusammenleben.
Der Vergleich hinkt gewaltig, klar. Mit „wer nichts zu verbergen hat…“ wollte ich jetzt nicht kommen, so schlecht war der podcast dann doch nicht.
Ich trage in der Regel ein Taschenmesser bei mir, da ab und zu eine Schraube zu loesen oder ein Bier (der geneigte Leser substituiere hier: Club Mate) zu oeffnen ist. Sollte ich aber tatsaechlich einmal ueberfallen werden, bin ich mir ganz sicher, dass ich das Messer fein in meiner Hosentasche lassen werde, da die Possibility, dass mir das sonst zum Nachteil gereichen wuerde, einfach zu gross ist (und jetzt bitte nicht diskutieren, ob ein Taschenmesser eine geeignete Nahkampfwaffe ist. Nehmen wir einfach mal an, es sei eine, selbst dann).
Aufgrund der in Deutschland bis 1866 und auch danach noch gegebenen unterschiedlichen politischen Einflüsse in den norddeutschen sowie süddeutschen Staaten, bildeten sich zwei unterschiedliche Lager hinsichtlich der Kaliber von Handfeuerwaffen heraus.
For example three hundred WM. Are they made use of often for large circumstances? I know they're made for large rifle regular instances. CCI isn't going to make bench rest top quality primers for large ability magnum cartridges?
We analyzed hundreds at the two utmost typical pressures and at the starting loads (some labs work out start out masses — we shot them). Standard primers brought on no ignition issues on the max load but posted better extreme versions in pressure and velocity inside the decrease tension regimes of the beginning hundreds.
Keine Lösung ist es hier Leute zu beleidigen oder anzugreifen. Und glaub‘ mir eins: Als ich 2005 angefangen habe aus Neugierde mit mich dem Thema zu beschäftigen wäre mein Urteil hier und da wohl ähnlich wei Dein ausgefallen.
ohne Waffe und mit bloßen Händen vielleicht nicht. Aber eventuell mit simplen Mitteln, die weder eine Schußwaffe noch sonst wie genehmigungspflichtig oder zu verbieten sind. Was mr dazu spontan einfällt schreibe ich bewusst nicht. Man muss ja andere Irre nicht noch auf Ideen bringen.
auf irgendetwas auf zielscheiben zu schießen ist mir seitdem nicht in den sinn gekommen. leider habe ich den schießActivity nicht weiterbetrieben.
Sofern es Dir jetzt gesundheitlich wieder intestine geht kannst Du das Thema ja ruhig nochmal angehen und eventuell locker flockig erzählen, was male als Waffenbesitzer den ganzen Tag macht. Gerne können wir uns auch mal zusammensetzen und das zusammen bequatschen. Ich komme aus Norddeutschland und Du?
Ihre o. e. Auffassung erlebe ich ebenfalls sehr häufig und teile sie uneingeschränkt. Erlauben Sie mir aber bitte eine Anmerkung dazu: Jäger sind im Allgemeinen „konservativ“ in dem Sinne von „Werte erhaltend“, und das ist vom Grundsatz her intestine so!
Also ich hab mir das jetzt mal angehört und ich muss sagen, dass das wieder ein willkommener vectan pnf2 Off-Subject matter Podcast war.
„bei vielen von dir angesprochenen Fehlern gebe ich dir recht, angesichts der Länge des Podcasts halte ich die Liste aber nicht für derart gravierend, dass der ganze Podcast dadurch wesentlich leidet, ausser natürlich in den Augen derer, die wie Du so tief im Thema stecken, dass es zu einem bedeutenden Lebensinhalt geworden ist.
Als gesichert gilt, dass auf dem Schlachtfeld erheblich weniger Indianer gefallen waren als US-Soldaten; wie viele von ihnen später noch ihren Verwundungen erlagen und über ihre tatsächlichen Verluste herrscht bis heute kein tragfähiger Konsens. Die Angaben über getötete Krieger reichen von lediglich 36 bis zu two hundred Kriegern. Vielfach werden die niedrigsten indianischen Verlustangaben aufgegriffen und etwa 40 tote und etwa eighty verwundete Krieger angenommen.